Heute Samstag regnete es nur einmal in Santiago, einmal leicht, dann wieder in Stömen. Es macht es mir umso leichter die Stadt zu verlassen, als sie mir sowieso nicht gefällt. Und wegen dem über 1000km zurückgelegt, nur dieses Jahr gerechnet. Wie richtig es heisst, der Weg ist das Ziel, sicher nicht wegen Santiago, aber wegen dem was es verkörpert, der Weg ins Heiligtum schlechthin, darum bin ich diesen Weg gegangen und werde ihn auch weiterhin gehen.
Bravo! So werden wir den Pilger noch vor unserer Abreise in den Winter wiedersehen.
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